Kosten der thermografischen Inspektion von Solarkraftwerken
Solarkraftwerksanlagen bestehen aus Solarmodulen, Wechselrichtern, Kabeln und anderen Komponenten.
Damit Solarmodule effizient funktionieren, müssen sie regelmäßig gewartet und repariert werden. Die thermografische Inspektion ist eine Methode zur Erkennung von Fehlfunktionen, die bei Solarmodulen auftreten können. Bei dieser Methode werden Wärmebilder von Solarpaneelen aufgenommen und Temperaturunterschiede untersucht.
Die Kosten für die thermografische Inspektion in Solarkraftwerken variieren je nach Größe der Anlage, der verwendeten Ausrüstung und dem Umfang der Inspektion. Mit MapperX können Sie mithilfe von Drohnendiensten eine thermische Inspektion Ihrer Solarkraftwerke durchführen. Mit der MapperX-Software führt es eine Fehlererkennung anhand thermischer Daten durch und präsentiert diese dann den Benutzern in erstklassigen Berichten.
Folgende Faktoren beeinflussen die Kosten einer thermografischen Inspektion:
- Die Größe der Einrichtung: Je größer die Einrichtung, desto höher sind die Kosten für die Inspektion.
- Verwendete Ausrüstung: Unternehmen, die hochauflösende Wärmebilddrohnen verwenden, verlangen mehr als Unternehmen, die Kameras mit niedrigerer Auflösung verwenden.
- Umfang der Inspektion: Werden nur die Solarmodule überprüft oder wird die gesamte Anlage überprüft? Wenn die gesamte Solaranlage überprüft wird, sind die Kosten höher.
Die thermografische Inspektion ist ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Effizienz und Zuverlässigkeit von Solarkraftwerken. Dank der thermischen Inspektion können eventuell auftretende Störungen an Solarmodulen frühzeitig erkannt und größere Schäden verhindert werden.
Vorteile der thermografischen Inspektion
Für Solarkraftwerke bietet die thermografische Inspektion folgende Vorteile:
- Frühzeitige Fehlererkennung: Die Thermografie-Inspektion erkennt mögliche Fehlfunktionen an Solarmodulen frühzeitig und beugt so größeren Schäden vor.
- Zeit- und Kosteneinsparungen: Die thermografische Inspektion ist schneller und kostengünstiger als herkömmliche Wartungs- und Reparaturmethoden, die Monate dauern.
- Personensicherheit: Da für die thermografische Inspektion keine Arbeitskräfte erforderlich sind, erhöht sich die Sicherheit des Personals.
Für Solarkraftwerke ist die thermografische Inspektion ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Effizienz und Zuverlässigkeit. Durch die thermische Luftinspektion können größere Verluste verhindert werden, indem mögliche Fehlfunktionen an Solarmodulen frühzeitig erkannt werden.
Thermografische Inspektion mit Drohne in Solarkraftwerken
Solarmodule können aus verschiedenen Gründen mit der Zeit ausfallen. Ausfälle können die Energieproduktion verringern, indem sie die Effizienz der Panels verringern.
Um Ausfälle von Solarmodulen zu erkennen, kommen verschiedene Methoden zum Einsatz. Eine davon ist die Inspektion mit einer Thermaldrohne. Eine Thermodrohne ist ein Gerät, das die Temperatur von Objekten misst. Die Inspektion mit einer Thermodrohne erkennt Hotspots auf Solarmodulen. Heiße Stellen weisen auf eine Fehlfunktion der Panels hin.
Die Inspektion mit einer Wärmebildkamera in Solarkraftwerken erfolgt in der Regel mit einer Drohne. Die Drohne fliegt nahe an die Solarpaneele heran und nimmt Wärmebilder auf. Anschließend werden die Daten an eine MapperX-Software übertragen und detailliert analysiert.
Vorteile der Drohnen-Thermografieinspektion in Solarkraftwerken
Die Untersuchung mit Drohne und Wärmebildkamera hat viele Vorteile. Zu diesen Vorteilen gehören:
Es ist schnell und effizient: Die Drohne kann in kurzer Zeit eine große Fläche von Solarpaneelen scannen. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Inspektion als herkömmliche Methoden.
Kontaktlos: Die Drohne führt die Inspektion durch, ohne die Solarpanels zu berühren. Dies verringert das Risiko einer Beschädigung von PV-Modulen.
Ein großer Bereich ist erreichbar: Die Drohne kann auch schwer zugängliche Bereiche von Solarmodulen inspizieren.
Phasen der thermografischen Inspektion mit Drohnen in Solarkraftwerken
- Die Inspektion von Solarkraftwerken mit Drohne und Wärmebildkamera umfasst die folgenden Schritte:
- Wetterkontrolle: Am Tag der Thermikkontrolle müssen die Wetterbedingungen günstig sein. Windböen sollten 15 km/h nicht überschreiten.
- Vorbereitung der Drohne: Die Drohne muss mit der notwendigen Wärmebildkamera und weiterer Ausrüstung ausgestattet sein.
- Fliegen der Drohne: Wärmebilder werden erfasst, indem die Drohne gemäß den Fluganweisungen von MapperX über die Solarpaneele geflogen wird.
- Analyse der Bilder: Die erfassten Bilder werden in eine Cloud übertragen und analysiert.
- Reporting: Analyseergebnisse werden den relevanten Parteien in einem detaillierten Bericht mit MapperX präsentiert.
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